Portugiesischer Wasserhund zieht ins Weiße Haus

Michelle Obama wünscht sich einen Portugiesischen Wasserhund für ihre Kinder

Familie Obama bekommt im April Zuwachs: Dann wird der lang erwartete „First Dog“ ins Weiße Haus einziehen, wie Michelle Obama dem Magazin „People“ verriet. Der Hund, den Präsident Barack Obama seinen Töchtern Sasha und Malia nach dem Wahlsieg versprochen hat, werde nach den Frühlingsferien erwartet, sagte die First Lady. Sasha sei dagegen überzeugt, dass sie den Vierbeiner schon am 1. April streicheln könne.
„Sasha sagt '1. April'. Ich sage 'April'. Sie sagt 1. April'“, wurde Michelle Obama zitiert. An der Privatschule, die die Siebenjährige und ihre zehn Jahre alte Schwester besuchen, sind von 20. bis 29. März Ferien.
Der versprochene Hund beschäftigt seit der Wahlnacht nicht nur die Kinder des Präsidenten, sondern Hundeliebhaber im ganzen Land. Sie wolle gern einen
Portugiesischen Wasserhund, sagte Michelle Obama laut „People“ weiter. Auch
über einen Namen werde in der Familie schon heftig debattiert: „Frank“ und „Moose“ seien vorgeschlagen und schon wieder verworfen worden.
Sie und ihr Mann stünden morgens um halb sechs auf, sagte Michelle Obama weiter. Danach trainierten sie in der Sporthalle des Weißen Hauses, anschließend gebe es ein gemeinsames Frühstück. Abends esse die Familie zusammen, „und Barack, wenn er nicht auf Reisen ist, bringt die Mädchen ins Bett“. So viel gemeinsame Zeit hätten sie seit Jahren nicht gehabt, betonte die First Lady. „Das erklärt, warum wir alle uns dort (im Weißen Haus) so wohlfühlen.“

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