Direkt zum Hauptbereich

Musikfreund !

Wir können uns auf die nächste Saison freuen. Die Geigerin Anne-Sophie Mutter wird in der kommenden Saison gleich zweimal in der Tonhalle auftreten. Im Januar 2009 an der Seite André Prévin, der das Radio Radio-Symphonieorchester dirigieren wird. Dabei spielt Anne-Sophie Mutter nicht nur Mozart, sondern auch das Doppelkonzert - Geige und Kontrabass - von Prévin.Im Mai wird sie mit den Osloer Synphoniker gastieren. Sie spielt Mendelsohn-Bartholdys berühmtes Solokonzert.
Im Februar 2009 erfreut uns der 26-jährige chinesische Pianist Lang Lang bei einem reinen Mendelssohn-Abend erstklassiger Begleitung: Riccardo Chailly mit dem Leipziger Gewandhaus-Orchester.



André Previn - piano
Anne-Sophie Mutter - violin
Daniel Müller-Schott - violoncello



Homage to Amadeus -- The magic of Mozart in the wonderful scenery of Villa Contarini in Italy for a very special performance played by the multi-Grand Prix winner François-Joël Thiollier and the Orchestra di Padova e del Veneto, considered one of Italy's greatest orchestras, conducted at the Eighteenth-Century practice by the concertmaster and first violin Piero Toso.
The full video recording also features Mozart's Piano concerts KV 449, KV 413, KV 414.
To lern more http//www.multigram.com

Kommentare

BC hat gesagt…
Teresa, de alemão não percebo nada, não comento,mas desejo bom fim de semana.
Beijinhos

Beliebte Posts aus diesem Blog

Sehnsucht nach dem Anderswo ~ Mascha Kaléko

Drinnen duften die Äpfel im Spind, Prasselt der Kessel im Feuer. Draussen pfeift Vagadundenwind Und singt das Abenteur. Der Sehnsucht nach dem Anderswo Kannst Du wohl nie entrinnen: Nach drinnen, wenn Du draussen bist, Nach draussen, bist Du drinnen.

Pieter Claesz ~ Vanitas-Stillleben mit Geige und Glaskugel um 1628

Germanisches Nationalmuseum "Ein schönes Bild. Ich kenne es im Original. Leider wird es momentan nicht ausgestellt. In der Glaskugel links spiegelt sich bei genauem Hinsehen der Künstler - ein geschickt eingebrachtes Selbstportrait vor der geöffneten Uhr. Ein Vanitas-Stillleben halt." André Debus

Willkommen in Düsseldorf