"Am späten Nachmittag, in einer Pause zwischen der schwierig sich gestaltenden Belagerung und den Nichtigkeiten des Romans, jenes Romans, auf den der Verlag wartet, trat Raimundo Silva auf die Straße hinhaus, um ein bißchen frische Luft zu schnappen. Er wollte nur eben eine Runde drehen, etwas Zertreuung finden, Gedanken ordnen. Doch dann kam er am Laden einer Blumenverkäuferin vorbei, er trat ein und kaufte eine Rose. Eine weiße. Und nun kehrt heimwärts zurück, ein bißchen verschämt, weil mit einer Blume in der Hand."
Kommentare