Die Göttin Großstadt hat uns ausgespuckt in dieses wüste Meer von Stein. Wir haben ihren Atem eingeschluckt, dann ließ sie uns allein. Die Hure Großstadt hat uns zugeplinkt – an ihren weichen und verderbten Armen sind wir durch Lust und Leid gehinkt und wollten kein Erbarmen. Die Mutter Großstadt ist uns mild und groß – und wenn wir leer und müde sind, nimmt sie uns in den grauen Schoß – und ewig orgelt über uns der Wind! |