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Es werden Posts vom September, 2011 angezeigt.

Parque da Lavandeira

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Auf der Brücke von D. Luís I

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Nachmittag im Lavra

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Die Straßen von Vila Nova de Gaia

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Der Kopf in den Wolken, die Füße im Urlaub

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Willkommen im Leben!

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Es ist ein Wunder, sagt der Verstand! Es ist viel Sorge, sagt die Angst! Es ist das große Glück, sagt das Herz!

Kauen Sie immer wieder mal morgens zwei Magnesium-Tabletten. Das stärkt Herz und Kreislauf.

Meerespflege pur:

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Aminosäuren, Mineralien und eine Fülle von wichtigen Vitaminen sind das Geheimnis, warum Algen so intensiv auf die oft sensible Gesichtshaut einwirken. Krustentiere, Austern, Kaviar und Algen — bislang nur ein Gaumenspaß für Gourmets — bringen jetzt den Körper in Topform. Der Grund: Sie enthalten alle Wirkstoffe, die die Haut braucht um straff und schön zu bleiben.

Tanz des Herzens

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Dienstag, den 11.9.2001

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Psalm 126

Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der Herr hat Großes an ihnen getan! Der Herr hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich. Herr, bringe zurück unsere Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Südland. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Freddie Mercury

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Der 50. Tatort aus Köln

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"Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne" aus China

Die Romanze der Blume.

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Rankend sich an deinen Busen Zart hinan, den Duft dir hauchend, Dir, der schönern Schwester Blume, Durst' ich eine Blume schauen. Und ich wagte, sie verwegen Aus dem heil'gen Ort zu rauben, Daß ein Kleinod sie mir werde, Teuer, wie das Licht dem Auge. Wie sich der Karfunkel zündet In der Nacht geheimem Grauen, Sollte blühend sie erfunkeln Trost dem gramumwölkten Haupte. Aber die das Haupt gesenket Und der Düfte Gold verhauchet, Sang der Trauer meiner Seele Worte nur der eignen Trauer: Warum, warum mich entreißen Meiner heimlich reichen Klause, Daß verarmend ich ersterbe Im glutlosen, weiten Raume? Drückest Sänger, an dein Herz mich, Willst den leisen Klagen lauschen, – Ach, du kennst nicht meine Trauer, Nicht das Glück, das mich berauschte! Den in ihrem holden Busen Sie getragen, ach, mit Schaudern Muß, dem Himmel er entnommen, In die Nachtflut niedertauchen!

Midnight in Paris

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Der Drehbuchautor Gil Pender begleitet gemeinsam mit seiner Verlobten Inez deren Eltern John und Helen nach Paris. Auf einem mitternächtlichen Spaziergang durch die Gassen von Paris gerät Gil unversehens in eine längst vergangen geglaubte Zeit – das Paris der 1920er Jahre. Als sich ihm dann F. Scott Fitzgerald , Ernest Hemingway und weitere Vertreter der sogenannten Lost Generation vorstellen, kann er sein Glück kaum fassen und verbringt von nun an jede Nacht mit seinen neuen Freunden.

Der September

Das ist ein Abschied mit Standarten aus Pflaumenblau und Apfelgrün. Goldlack und Astern flaggt der Garten, und tausend Königskerzen glühn. Das ist ein Abschied mit Posaunen, mit Erntedank und Bauernball. Kuhglockenläutend ziehn die braunen und bunten Herden in den Stall. Das ist ein Abschied mit Gerüchen aus einer fast vergessenen Welt. Mus und Gelee kocht in den Küchen. Kartoffelfeuer qualmt im Feld. Das ist ein Abschied mit Getümmel, mit Huhn am Spieß und Bier im Krug. Luftschaukeln möchten in den Himmel. Doch sind sie wohl nicht fromm genug. Die Stare gehen auf die Reise. Altweibersommer weht im Wind. Das ist ein Abschied laut und leise. Die Karussells drehn sich im Kreise. Und was vorüber schien, beginnt. Erich Kästner