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„Es ist Zeit für einen neuen Kanon, weil sich die Lebensbedingungen in den letzten zwanzig Jahren grundlegend verändert haben.“ Denis Scheck

Geburtstag ist ein schöner Tag, man ist die Hauptperson  und kriegt zu essen, was man mag —  wann gibt es das sonst schon? Man bekommt sogar Geschenke und feiert auch ein Fest, wo man sich Torten und Getränke mit Freunden schmechen lässt. Und gehn die Gäste aus dem Haus, bleibt man allin zurück, das schöne Fest ist dann zwar aus, doch man genießt das Stille Glück.

  Der exzentrische Salvador Dalí ist der bis heute weltweit bekannteste Surrealist. Erstmals zeigt die Ausstellung anhand von hochkarätigen Werken aus internationalen Museen und Sammlungen bisher unbeachtete Parallelen zwischen ihm und dem Vorreiter der Abstraktion in der modernen Kunst – Hans Arp. In Paris treffen 1929 der jüngere Dalí, der mit akademischem Pinselstrich seine surrealen Visionen ins Bild setzt, und der zu dem Zeitpunkt bereits etablierte Lyriker, Maler und Bildhauer Arp aufeinander. Prägend ist für beide André Bretons surrealistisches Manifest, das eine Kunst propagiert, die aus dem Unterbewusstsein gespeist wird und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit aufhebt.

Luchino Viscontis Meisterwerk über den Untergang des italienischen Adels: Um 1860 spürt Don Fabrizio, den Fürsten von Salina (Burt Lancaster), dass sich die Zeiten ändern. Er akzeptiert die Heirat seines noblen Neffen Tancredi Falconeri (Alain Delon) mit der Bürgerlichen Angelica Sedara (Claudia Cardinale).

Das erste Treffen dem Literarische Zirkel nach vier Monat wegen der Covid-19, fand in Hösel statt, und wir besprachen das Buch Nachgetragene Liebe von Peter Härtling. Das nächste Treffen dem  Literarische  Zirkel ist am Freitag, den 20. August 2020 um 15 Uhr, in Hösel. Wir werden über “ Die Hauptstadt ” von Robert Menasse diskutieren.

Am heutigen 1. Juli zeigt Google zu Ehren der Litfasssäule ein sehr schönes Google-Doodle auf den deutschsprachigen Startseiten, das vielen Menschen rein optisch bekannt vorkommen dürfte. Die Litfasssäule hat das Stadtbild über mehrere Jahrhunderte geprägt und ist auch heute noch in vielen Städten zu finden – wenn auch in deutlich geringerer Zahl. Wie sich zeigt, war Werbung auch vor weit über 150 Jahren schon ein großes Thema.

Der zweite Sommer-Monat, der siebte Monat nach dem gregorianischen Kalender, war ursprünglich der fünfte Monat des römischen Jahres (mensis Quintilis) und der Geburtsmonat von Julius Cäsar.