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Es werden Posts vom März, 2009 angezeigt.

"Living Stones": Der Stein als schöne Kunst betrachtet

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Steine haben ihre Geschichte. Und die des großen Eisen-Nickel-Meteoriten in der Ausstellung geht so: Geboren vor 4,7 Milliarden Jahren mit unserem Sonnensystem, dann eine beträchtliche Zeit im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter unterwegs gewesen. "Living Stones": Kristallsteinkern eines Ammoniten in Eisenoolith, 192 Millionen Jahre. Thomas Wolf/Ruhr Museum

Ernst Ludwig Kirchner und die anderen Expressionisten in der Sammlung des Kunstmuseums Bochum ~ 29. März bis 10. Mai

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Karg und reduziert, wild und gefährlich - die außerordentliche Expressionisten-Sammlung des Museums Bochum verdeutlicht diese Zusammenhänge in der Ausstellung "Ernst Ludwig Kirchner und die anderen Expressionisten in der Sammlung des Kunstmuseums Bochum". Aus dem Jahr 1989 stammt das Gemälde „Kämpfende” von Maxim Kantor, das im Rahmen der großen Bochumer Expressionisten-Ausstellung zu sehen ist. Repro: WAZ, Ingo Otto

Die Wähler halten zu Angela Merkel, in Umfragen steht sie glänzend da

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Einsame Kanzlerin: Angela - allein zu Haus

Blumen gegen Tristesse

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Photos einer Freudin

„Vila Viçosa und das portugiesische Königshaus“

Im letzten Jahr haben wir der preußischen Prinzessin Stephanie gedacht, die im Schloss Jägerhof groß-geworden und als Konigin von Portugal in jungen Jahren, 1858, verstorben ist. Seitdem befindet sich auf der Gartenseite des Schlosses eine Plakette, die an ihre auch in Lissabon unvergessen wohltätige Gestalt erinnert, wo ein großer Krankenhauskomplex im Zentrum nach ihr benannt worden ist. Das Goethe-Museum , das seit langem über gute Beziehungen zu verschiedenen portugiesischen Universitäten verfügt, pflegt mit dieser Kabinettsausstellung die Tradition europäischer Kultureinheit. Nomen est omen: Die wörtliche Übersetzung von »Vila Vicosa" lautet nämlich „Kraftstrotzendes Städtchen“, was bestens zu diesem Ort 200 km östlich von Lissabon passen will, der sich inmitten fruchtbarer und marmorreicher Kalkböden erlebt, und dessen Aufstieg und Geschichte unauflösbar mit dem Geschlecht Braganca, in das Stefanie hineingeheiratet hat, verknüpft ist. Zum besseren Verständnis des im Mittelal...

Weltwassertag

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Sina ist ein fröhliches Kind und liebt Seifenblasen in die Luft zu pusten

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Der Welt-Down-Syndrom-Tag ist immer am 21.3. Das hat einen Grund: Bei Menschen mit Down-Syndrom ist das 21. Chromosom 3-mal (statt 2-mal) im Körper vorhanden.

Die Schauspielerin Natasha Richardson starb nach einen Skiunfall in einem Krankenhaus in New York

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Die britische Schauspielerin Natasha Richardson ist tot. Die 45-jährige Ehefrau von Schauspieler Liam Neeson starb am Mittwochabend in New York an den Folgen eines schweren Skiunfalls. Richardson soll bei dem Unfall im Skigebiet Mont Tremblant schwere Kopfverletzungen erlitten haben. Zwei Tage nach ihrem Skiunfall ist die britische Schauspielerin Natasha Richardson gestorben. Das teilte ein Sprecher ihres Mannes, des Schauspielers Liam Neeson, am Mittwoch in Los Angeles mit. Die 45-Jährige hatte sich bei dem Skiunfall offenbar eine Hirnverletzung zugezogen, die zunächst nicht erkannt worden war. "Liam Neeson, seine Söhne und die ganze Familie sind vom Tod ihrer geliebten Natasha schockiert und am Boden zerstört», heißt es in einer Erklärung, die von Neesons Sprecher Alan Nierob in Los Angeles veröffentlicht wurde. Die Erklärung enthielt keine Angaben zur Todesursache. Richardson starb im Lenox-Hill-Krankenhaus in New York. Sie war mit einem Privatjet von Kanada in die USA verlegt ...

Christa Wolf zum 80. Geburtstag

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Christa Wolf zum 80. Geburtstag: Das richtige Leben

Frühlingsgefühle im Tierreich

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Der Frühling naht! Für uns nicht richtig spührbar, aber bereits sichtbar. Krokusse und Osterglocken zeigen ihre Pracht und auch im Tierreich geht es schon heiß her.
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Orte des Glaubens: Die Ottheinrich-Bibel und andere Wunder

Good Boys Go to Heaven, Bad Boys Go Everywhere

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Paul Heyse wurde als Paul Johann Ludwig Heyse am 15. März 1830 in Berlin geboren

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Alberto Carneiros Ausstellung in Matosinhos| Portugal geht bis 11. April 2009

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MÜDE BIN ICH, GEHE ZUR RUH

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Gestern ist im Gewandhaus die Leipziger Buchmesse offiziell eröffnet worden

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Der Erlkönig – Goethe Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?" "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand." "Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht?" "Sei ruhig, bleib ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind." "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein." "Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort?" "Mein Sohn...

Die berühmteste Puppe der Welt - Barbie wird 50!

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Barbie doll modern

Gründung des Internationalen Frauentags

Der Internationale Frauentag entstand im Kampf um das Frauenwahlrecht und die Gleichberechtigung der Frauen. Clara Zetkin (1857 - 1933) initiierte den ersten Internationalen Frauentag, der am 19. März 1911 stattfand. Millionen von Frauen in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA beteiligten sich daran. Die Festlegung des Internationalen Frauentages auf den 8. März erfolgte 1921 durch einen Beschluss der Zweiten Kommunistischen Frauenkonferenz. Damit sollte an den Textilarbeiterinnen-Streik in St. Petersburg erinnert werden, der auf andere Branchen übergegriffen und am 8. März (nach russischem Kalender am 23. Februar) 1917 eine große Arbeiterinnendemonstration ausgelöst hatte, die in der Februarrevolution aufging.

Die Graphische Sammlung im Städel Museum zeigt vom 6. März bis 7. Juni 2009 eine Ausstellung von Michelangelo

Die Graphische Sammlung im Städel Museum zeigt vom 6. März bis 7. Juni 2009 eine Ausstellung, die sich an dem besonders umstrittenen Beispiel von Michelangelo Buonarroti (1475–1564) mit der Frage der Zuschreibung von Altmeisterzeichnungen beschäftigt. Michelangelo hat neben seinen weltberühmten Skulpturen, Fresken und Bauwerken eine große Anzahl von Zeichnungen geschaffen, die zu seinen Lebzeiten sehr bewundert wurden. Da er sie nie signiert hat und viele kurz vor seinem Tod verbrannte, ist heute bei vielen erhaltenen Blättern nicht einfach zu bestimmen, ob sie tatsächlich eigenhändig sind oder ob es sich um Kopien oder Nachahmungen anderer Künstler handelt. Anlass für die Ausstellung bildet eine Zeichnung in der Graphischen Sammlung des Städel Museums, deren Zuschreibung an Michelangelo in der Vergangenheit kontrovers diskutiert wurde. Zuletzt wurde sie von einigen Experten erneut Michelangelo zugeschrieben. Anhand ausgewählter Beispiele – darunter kostbare Leihgaben aus den Sammlung...

Der Himmel über Düsseldorf

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