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Es werden Posts vom Januar, 2013 angezeigt.

Ein kleiner Einblick in neueste russische Literatur

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  Mit dem politischen Umbruch hat sich in Russland in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen: Einst starre Formen sind aufgebrochen, das persönliche und kulturelle Leben ist vielfältiger geworden, womit sich auch die Bedingungen für Literatur grundlegend verändert haben. Neu wie die Themen ist die Sprache, derer sich junge Autoren heute bedienen. Die ausgewählten Texte sind in den letzten zehn Jahren erschienen und zeichnen sich durch ihre Kürze und eine konzentrierte, teilweise fragmentarische Handlung aus. Sie reflektieren thematisch das neue Russland, aber auch die lange Erzähltradition des Landes. Mit Texten von Wassili Golowanow, Igor Alexejew, Ada Babitsch, Wjatscheslaw Chartschenko, Alexander Ilitschewski, Alexander Snegirjow, Natalja Kljutscharjowa, Swetlana Wassilenko und Jewgeni Schklowski.
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Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!

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Schnee fällt

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Die Begräbnisse kommen dichter und dichter wie die Verkehrsschilder wenn man sich einer Stadt nähert Die Blicke Tausender von Menschen im Land der langen Schatten. Eine Brücke baut sich langsam gerade hinaus in den Raum. Tomas Tranströmer

Riesenrad Wheel of Vision

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Erster Schnee

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  Der Fjord mit seinen Inseln liegt wie eine Kreidezeichnung da; die Wälder träumen schneeumschmiegt, und alles scheint so traulich nah.   So heimlich ward die ganze Welt... als dämpfte selbst das herbste Weh aus stillen, tiefem Wolkenzelt geliebter, weicher, leiser Schnee.   Christian Morgenstern (1871-1914)

Jakob der Lügner

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Jurek Beckers Roman zeigt die Menschen in einem Getto in Polen, das kurz vor der Deportation der Bewohner in ein Vernichtungslager. Die Handlung ist zwar erfunden, aber die Geschichte eines Mannes, der im Getto ein Radio versteckte und seine Mitgefangen mit Nachrichten versorgte, kannte Jurek Becker von seinem Vater. Der Mann wurde erwischt und umgebracht.   Das nächste Treffen wird am Freitag , den 22. Februar 2013 stattfinden. Die zu behandelnde Lektüre ist das Werk " Die hellen Tage " von Zsuzsa Bánk .
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Andreas Gursky

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  Das Werk des in Düsseldorf lebenden und arbeitenden, weltweit anerkannten Fotokünst­lers Andreas Gursky steht innerhalb der zeitgenössischen Fotografie für eine Neubewertung des Realismus durch die konzeptuelle Inszenierung bzw. Bild­montage mit den Mitteln digitaler Technologie. Für seine Ausstellung im Museum Kunst­palast hat Gursky aus seinem Oeuvre 60 Arbeiten ausgewählt. Unter Verzicht einer chro­nologischen Hängung wird die Durchmischung alter und neuer, kleiner und zum Teil sehr großformatiger Arbeiten dem Betrachter neue und auch ungewohnte Ansichten von Gurskys Fotokunst ermöglichen. Das Spektrum von Gurskys Arbeiten umfaßt Themen wie Architektur, Landschaft, Innen­räume, aber auch große Events mit riesigen Menschenmassen. In der Düsseldorfer Aus­stellung, deren Bogen sich von Arbeiten aus den frühen 1980er Jahren bis zu den Werk­reihen Ocean I-VI, 2010 , oder Bangkok, 2011, spannt, präsentiert Andreas Gursky erst­mals auch einige seiner neuesten,...
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Willkommen 2013

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