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Ordnung vertreibt schlechte Laune

 Wer in den eigenen vier Wänden Ordnung schafft, kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. So weit, so logisch. Mittlerweile gibt es nicht nur Bücher zum Thema, sondern auch viele Online-Coachings, die man sich im Internet kostenlos anschauen kann. Wer es noch gründlicher angehen will, kann sogar einen Aufräumcoach anheuern. Ganz wichtig dabei: Setzen Sie sich realistische Tagesziele und definieren Sie dafür Zeitfenster von etwa einer Stunde. So schaffen Sie sich rasch Erfolgserlebnisse und Frustrationen wird vorgebeugt. An einem Tag sortieren Sie beispielsweise alle T-Shirts im Schrank, am nächsten Tag ist dann der Kühlschrank dran. Zu zweit gelingt das Ausmisten oft noch besser.

Kommentare

eli mendez hat gesagt…
Pirmera vez que llego a este espacio...parece interesante..
Por lo pronto esta entrada se la hare leer a mi hijo jajajaj que tiene bastante desorden algunas veces, y justamente le digo lo que acabo de leer..Cuando algo se ve ordenado, nuestra cabeza...se desestresa... Un abrazo y saludos desde Argentina
brancas nuvens negras hat gesagt…
Tenho ordem na minha casa. Sou eu que faço tudo, com muita organização.
ematejoca hat gesagt…
„Organisation ist das halbe Leben“
ematejoca hat gesagt…
Acredito que o POETA tenha ordem na sua casa.
O meu „deserto loiro“ também fazia tudo, com muita organização.
Sou uma mulher caótica, mas com alegria de viver numa casa minimalista.

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