“I believe the medium one works in is not important, but rather how a particular medium can expand one’s vision. Video gives me the possibility to work in real time and with its very special sensitivity to light, triggers new ideas.” Nan Hoover 2007
Die Pionierin der Videokunst Nan Hoover ist am 12. Mai 1931 in New York geboren, und starb am 9. June 2008 im Alter von 77 Jahren in Berlin, wo sie seit 2005 lebte.
Hoover studierte an der Corcoran School in Washington. In den USA begann ihre Karriere als Malerin und Bildhauerin. 1969 zog nach Amsterdam und nahm die niederländische Staatsbürgerschaft an. Hier verlegte sie sich auf die
Medienkunst. Neben Nam June Paik zählt sie zu den Begründerinnen dieser Form.
Von 1986 bis 1996 war Hoover Professorin für Video un Film an der Staatlichen Kunstakedemie Düsseldorf, wo sie die Nachfolge von Nam June Paik antrat.
Ihre Werke wurden in allen wichtigen Museen für moderne Kunst ausgestellt, unteren anderen in Museum of Modern Art in New York zu sehen ebenso wie in der Münchener Pinakothek, Kunst-Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschlans, Bonn, auf der documenta 6 und 8 und der Biennale in Venedig.
Zuletzt in der Kunsthalle Damstadt gemeinsam mit Bill Viola.
Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreich Auszeichnungen, z.B. 1996 die Kunstlerinnenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich Multimedia.
Die Pionierin der Videokunst Nan Hoover ist am 12. Mai 1931 in New York geboren, und starb am 9. June 2008 im Alter von 77 Jahren in Berlin, wo sie seit 2005 lebte.
Hoover studierte an der Corcoran School in Washington. In den USA begann ihre Karriere als Malerin und Bildhauerin. 1969 zog nach Amsterdam und nahm die niederländische Staatsbürgerschaft an. Hier verlegte sie sich auf die
Medienkunst. Neben Nam June Paik zählt sie zu den Begründerinnen dieser Form.
Von 1986 bis 1996 war Hoover Professorin für Video un Film an der Staatlichen Kunstakedemie Düsseldorf, wo sie die Nachfolge von Nam June Paik antrat.
Ihre Werke wurden in allen wichtigen Museen für moderne Kunst ausgestellt, unteren anderen in Museum of Modern Art in New York zu sehen ebenso wie in der Münchener Pinakothek, Kunst-Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschlans, Bonn, auf der documenta 6 und 8 und der Biennale in Venedig.
Zuletzt in der Kunsthalle Damstadt gemeinsam mit Bill Viola.
Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreich Auszeichnungen, z.B. 1996 die Kunstlerinnenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich Multimedia.
Kommentare
But my german exam is wednesday, and I must practice.
Rita