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Es werden Posts vom Juni, 2021 angezeigt.
I am Rich and You are Poor: poetry by Anna Chen
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Mats Hummels mit Eigentor – Deutschland verliert gegen Frankreich
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Der Tag neigt sich langsam dem Ende || Zeit zum Runterkommen
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Luís Vaz de Camões
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Auf See so viele Stürme, so viel Scheitern, so oft den Tod vor Augen! Zu Lande so viel Kriege, so viel Betrug und so viel Not, die niederdrückt! Wo kann ein schwacher Mensch geborgen sein, wo kann er sicher sein in seinem kurzen leben, dass nicht der hohe Himmel wild gewappnet ihm gegenübertritt, dem kleinen Erdenwurm? Aus den Lusiaden | I, 106 Oh Glorie des Herrschens, leere Gier nach eitlem Glanz, dem sogenanten Ruhm! Oh trügerische Wonne (angeheizt durch Volkes Gunst) der sogenannten Ehre! Welch große Strafe, welches Urteil trifft das eitle Herz, das dich so heftig liebt! Und was für Tode, Stürme und Gefahren und Grausamkeiten musst du dann erleben! Aus den Lusiaden | IV, 95
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Bei jedem Ortswechsel ergreift mich eine ganz große Traurigkeit. Unabhängig davon, ob ich einen Ort verlasse, mit dem sich Erinnerungen oder Schmerzen und Freunden verbinden. Es ist der Wechsel als solcher, der mich aufwühlt, wie sich die Flüssigkeit in einem Gefäß beim Schütteln trübt. Italo Svevo, Autobiographisches Profil: Tagebuchaufzeichnungen und Notizen
“Geschichte der Kunst des Alterthums”
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Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) gilt als Begründer der Klassischen Archäologie wie der modernen Kunstgeschichte. Sein Bild der römischen und vor allem der griechischen Antike beeinflusste den Geist des deutschen Klassizismus – und Generationen von Wissenschaftlern und Künstlern bis heute. Die griechische Kunst, vor allem die antiken Skulpturen, galten ihm als Ideal der Kunst, unter den Griechen sei sie »stufenweise zur höchsten Schönheit gelangt«. Winckelmanns Hauptwerk ist die 1764 erstmals erschienene ›Geschichte der Kunst des Alterthums‹, die hier als Faksimile wieder aufgelegt wird, mit den von Winckelmann selbst bereitgestellten 24 Kupferstichen.