"Uns trennten Welten und doch nur fünfzehn Tramminuten."
Sie leben in Zürich, doch Vater und Tochter haben keinen Kontakt. Erst als sich beide an einem Wendepunkt befinden, gehen sie aufeinander zu: der "Bürobiedermann" Kaspar Steinbach und die nichtehelich geborene Julia, die soeben ihr Studium abgeschlossen hat. Was sie mit ihrem fremden Vater erlebt und von ihm zu hören bekommt - unter anderem die Geschichte ihrer Entstehung -, ist für die junge Frau so abenteuerlich und verwirrend, dass sie es aufschreiben muss.
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